Familienfreizeit 2019

Es geht weiter mit unserer Fast-Wahlheimat Wangerooge JH. Bei Nieselregen, stürmischen Winden und einer Gruppe aus Bünde, die dem Wetter mit lautem Schlagergesang trotzte, begann und endete die Überfahrt. Etwas zerzaust und ein wenig taub erreichten wir die JH in der wir uns sofort wieder heimisch fühlten.
Die Wettervorhersage für die nächsten Tage versprach ein „Geht so“ – Wetter. Das erste Training am Sonntag mit den eingeladenen Meistern der Kentory Shinto Schule, Peter Klische-Drolshagen und Volker Seibt, fand darum in der alten Turnhalle in Downtown statt und nicht am Strand.

Bei Nieselregen, stürmischen Winden und einer Gruppe aus Bünde, die dem Wetter mit lautem Schlagergesang trotzte, begann und endete die Überfahrt. Etwas zerzaust und ein wenig taub erreichten wir die JH in der wir uns sofort wieder heimisch fühlten.
Die Wettervorhersage für die nächsten Tage versprach ein „Geht so“ – Wetter. Das erste Training am Sonntag mit den eingeladenen Meistern der Kentory Shinto Schule, Peter Klische-Drolshagen und Volker Seibt, fand darum in der alten Turnhalle in Downtown statt und nicht am Strand.

 

Peter und Volker hatten wieder einiges im Gepäck (inkl. vieler Übungsschwerter) so dass die über 3 Stunden Workshop wie im Flug vergingen. Einiges war noch bekannt aus dem vergangenen Jahr, vieles jedoch neu (oder vergessen) – was aber auch zeigt, wie wichtig manchmal das ständige Wiederholen und Vertiefen von Erfahrungen sein kann.
An dieser Stelle mal wieder herzlichen Dank an unsere lieben Gäste.

Es war schon recht kühl…

Montag – trotz relativ kühlen Wetterbedingungen haben wir uns zum vormittäglichen Training am Strand getroffen. Auf dem Programm stand die Kata Empi – mit ihren vielen Standwechseln und zum Teil hohen Geschwindigkeiten eine wahre Herausforderung im immer tiefer werdenden Sand.

 

Strandbaden mit Brigitte war eine neue Erfahrung, wie man bewusst Achtsamkeit üben kann. Die Anzahl der morgendlichen Teilnehmer der Meditation konnte man nicht wirklich als Crowd durchgehen lassen – außer als uns Brigitte an einem regnerischen Morgen mit einigen sehr hilfreichen Anleitungen durch die Zeit führte. 

Hurra – das Wetter besserte sich von Tag zu Tag und die letzten 3 Tage konnten wir mit Strandkörbing, Baden, Camparies am Wakebeach und Ausflügen in den Osten der Insel verbringen.

Natürlich hatten wir das entsprechende Wetter für unser Strandfeuer mit Stockbrot inkl. einem super Mondaufgang und den Grillabend fest vorgemerkt. Kurz nach dem ausgiebigen Frühstück war im zweiten Teil der Woche die Kata Meikyo unser Thema, eine sehr alte und in vielen Grundtechniken bekannte Kata, die nichtsdestotrotz sehr anspruchsvoll in der richtigen Ausführung ist. Anregungen für das Bunkai dieser Form und Kihontechniken basierend auf Meikyo wurden besprochen und geübt.

 Am Ende bleibt für mich die Erkenntnis, dass Karate Do eine gymnastische Form der wirksamen Selbstverteidigung, Achtsamkeit, Selbsterkenntnis und des Sports in seinen verschiedensten Varianten ist, die man von jung bis alt praktizieren kann wenn man denn diesen Weg (Do) gehen möchte. Und vor allem, wenn man mit netten Menschen diesen Weg zusammen gehen kann!

  • Strandbaden

  • Empi

  • Seifenblasenzauber

  • Basketball

  • Baustellencafé

  • Waffeln in der JH

  • Meikyo

  • Gong in der Meditation

  • Wakebeach

  • Sturmgebrause

  • Nieselregen an der Ferse

  • Baileys mit Ültje

  • östliche Strandleere

  • Kino

  • morgendliches Verlaufen auf der Insel

see you 2020​